„Ein Klavier, ein Klavier - Mutter wir danken Dir!“
Kennen Sie diesen Sketch von Loriot?
Es gibt ein klares Konzept, eigentlich ist alles ordentlich durchdacht und trotzdem endet es im Chaos?
Ähnlichkeiten zu manchen Projekten sind nicht zufällig, denn es gibt analog zum Sketch identische Mechanismen, die das Projekt scheitern lassen.
Das Beispiel von Loriot haben wir nicht einfach aus Lust am Humor gewählt, sondern weil Loriot ein Meister im Aufdecken von Kommunikationsstörungen ist. Meist sind es Kommunikationsstörungen, die bereits in der Entwicklung eines Projektes die Grundsteine für ein Scheitern legen.

Viele unserer Kunden haben Ähnliches vor unseren Einsätzen erlebt:
Das Management hat eine tolle Idee, die es gilt technisch umzusetzen. Das Technische-Team, hat die Idee aber nicht begriffen und legt daher völlig andere Schwerpunkte. Die Meldung des Technischen-Teams, dass man bereits zu 90% fertig sei, führt zu erheblichen Irritationen beim Management, wo doch noch nicht ein Teil des Projektes ohne Fehler funktioniert. Es müssten doch eigentlich bereits 90% der Lösung funktionieren!
Ist das so, oder folgt die Irritation aus der Tatsache, dass jemand eine Kommunikationsstörung wahrnimmt?
Wir sorgen dafür, dass es zu deutlich weniger Kommunikationsstörungen bei der Projektplanung kommt!
Wir unterstützen Sie hier als der „neutrale Dritte“ mit einem anderen Blick auf das Projekt.
Sie erhalten kompetente Beratung bereits in der Anfangsphase und können so frühzeitig erkennen, ob der gedachte Plan zum Ziel passt.
Wir helfen Ihnen bereits frühzeitig nach der Initiierungssphase während der Erstellung des Pflichten und Lastenheftes, in dem wir die notwendige Medienkompetenz mit Ihnen entwickeln und die Kommunikationswege fixen.
Ihr Projektmanager hat die Möglichkeit, sich während des Projektes coachen zu lassen und bekommt so eine zusätzliche Erfolgssicherheit.